retro-tv
Folge 120: Spezialausgabe 'Zur aktuellen Situation von retro-tv'

Kommentare zur Sendung


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#104 | Ulrich (Jahrgang 1956) | 10. Februar 2014 - 17:34 Uhr
@ Mark64 (# 97): War es vielleicht "Die Abenteuer des Chevalier de Recci"? Die Serie spielt im Krieg zwischen Frankreich und Spanien im 17. Jahrhundert und lief 1968/69 samstags in der ARD.


#103 | Peter (Jahrgang 1971) | 8. Februar 2014 - 10:53 Uhr
@Ulrich #99 : Vielen Dank für Deine Infos . Daß " Die unglaubliche Geschichte des Mr. C " für einen Oscar für die Spezialeffekte nominiert war , wusste ich noch gar nicht .
@Darkstar1970 #98 : Ja , stimmt . Wenn ich mich recht erinnere , hat Jack Arnold sogar die " Ein Colt für alle Fälle " - Folge inszeniert , in welcher der " Western von Gestern " - Held Roy Rogers als Gaststar sich selbst spielt .
Rückblickend kann ich sagen , daß neben vielen anderen die Jack Arnold - Filmreihe und Western von Gestern zu meinen beiden liebsten Erinnerungen aus meinen Kindertagen gehören .


#102 | Rene (aka Cartman) (Jahrgang 1973) | 8. Februar 2014 - 1:37 Uhr
Glückwunsch Henning :). Nimm das nächste mal (auf so´n Retro Treff) Paddy mit :).


#101 | Susanne (Jahrgang 1970) | 7. Februar 2014 - 21:33 Uhr
Ich möchte auch noch einmal auf die Filme von Jack Arnold zurückkommen, da sie hier bereits von vielen erwähnt wurden.

Super war das damals, natürlich die Filme selber aber auch das anschließende Making of: "Jack Arnold erzählt" hat mir als Kind immer ganz besonders gut gefallen.
Wäre auf jeden Fall auch eine Retro-TV-Folge wert.

Henning, bei der Gelegenheit: Wenn man sich bei euch bewerben möchte: Muss es unbedingt eine alte Fernsehserie sein oder darf es auch einfach nur ein alter Film oder eine alte Film-Reihe sein?

Wir sind grundsätzlich auch offen für Filme und Filmreihen, aber es muss eben auch zu 'retro-tv' passen.


#100 | Lutz (Jahrgang 1962) | 7. Februar 2014 - 15:00 Uhr
@Mark64 (# 97):
Ich kann mir sehr gut vorstellen, das es sich bei der von Dir gesuchten Serie, um "Der Ritter der Königin" handeln könnte, von der eine Folge am 17.03.1968 um 15:15 Uhr in der ARD ausgestrahlt wurde. Die Serie trug den Untertitel "Eine Geschichte aus der Französischen Revolution von Alexandre Dumas". Leider habe ich keine weiteren genaueren Infos zu dieser Serie finden können. Aber aus der folgenden Programmübersicht geht aber immerhin wenigstens hervor, das definitiv eine Folge an jenem 17.03.1968 gelaufen ist und in welchem genauen Programmumfeld diese gezeigt wurde.

Das gesamte Fernsehprogramm als Kommentare hier hineinzuschreiben sprengt sicherlich den Rahmen. Interessierte können sich das Fernsehprogramm vom 17.03.1968 auf tvprogramme.net ansehen.


#99 | Ulrich (Jahrgang 1956) | 7. Februar 2014 - 1:03 Uhr
@ Peter (# 95): Die Jack-Arnold-Reihe habe ich damals auch gesehen. Es waren acht Filme. Sehr interessant waren natürlich die Erzählungen von Jack Arnold dazu, die nach jedem Film gesendet wurden.

Einen allgemeinen Beitrag dazu gab es damals nicht in der Hörzu, wohl aber einen Artikel über den ersten Film zum Auftakt der Reihe am 27. Oktober 1983 in West 3. Darüber war dieses Foto zu sehen: http://de.web.img1.acsta.net/r_640_600/b_1_d6d6d6/medias/nmedia/18/63/33/78/18920563.jpg

Der Trick mit dem Däumling
Tolle Spezialeffekte durch raffinierten Schnitt und stark vergrößerte Requisiten

Durch Zufall gerät ein Mann in eine Wolke aus radioaktivem Nebel. Unheimlich sind die Folgen: Der Mann beginnt zu schrumpfen...

Auftakt zu dem Sciencefiction-Film "Die unglaubliche Geschichte des Mr. C.", den US-Regisseur Jack Arnold 1957 drehte. Einfach, aber faszinierend die Tricks, die sogar für den "Oscar" nominiert wurden. So entstand der Kampf mit der Spinne in zwei Etappen. Erst wurden die Szenen mit einer normalgroßen Spinne gedreht. Dann wurde Mr. C. (Grant Williams) vor einem schwarzen Samthintergrund gefilmt und verkleinert in die Spinnenaufnahme hineinkopiert. Genauso entstanden die Szenen im Puppenhaus und mit der Pinzette (Foto). Für die Aufnahmen im überschwemmten Keller dagegen wurden die Requisiten je nach Schrumpfungsgrad in doppelter, 25facher, 100facher Vergrößerung angefertigt. Eine Stecknadel war 3,60 m lang, eine Schere wog vier Zentner.


#98 | Darkstar1970 (Jahrgang 1970) | 6. Februar 2014 - 22:59 Uhr
@ 95 Peter:
Diese Jack Arnold Reihe gab es ziemlich zeitgleich auch in West 3 des WDR, es müssten 6 Filme gewesen sein: Die Geschichte des Mr. C, Tarantula, Der Schrecken vom Amazonas, u.ä. danach mit einem Kommentar von Jack Arnold selbst. Seine eigenen letzten Arbeiten waren Folgen für "Ein Colt für alle Fälle". :)


#97 | Mark64 (Jahrgang 1964) | 6. Februar 2014 - 16:44 Uhr
Hallo,

ich bin erst heute auf diese Website gestoßen und kann nur sagen: danke, danke, danke, das ist ja so genial :)

Und ich hätte auch gleich eine Frage: ich schätze, es muss so um 1968 gewesen sein, da gabs eine Serie, die mich im Nachhinein sehr an Zorro erinnert, aber ich glaube nicht dass es um diese Geschichte ging. Leider habe ich nur noch bruchstückhafte Erinnerungen, so glaube ich dass die Serie in Spanien oder Mexiko spielte, und der Vorspann zeigte halt die typischen "geheimnisvoller Held erlebt die Abenteuer" in Kurzfassung. Eine Szene darin war, wie er von einer Mauer zwischen Ästen auf ein Pferd springt und wegreitet.

Ok, das ist leider nicht sehr präzise ;) Ich würde vor allem gerne die Titelmusik nochmal hören, die ich zwar auch nicht zusammen bekomme, die mich aber immer noch beschäftigt ;)

Falls also jemand einen Tip hätte, wäre ich sehr dankbar :)

Liebe Grüße

Mark

Stell Deine Suche doch einfach zusätzlich auch noch in die Nostalgie-Ecke unserer tvforen, da kann Dir vielleicht sogar noch eher geholfen werden.


#96 | dura (Jahrgang 1983) | 5. Februar 2014 - 23:56 Uhr
@ Henning: danke ;)

Na, aber ne Hörspieldiskussion wollte ich hier jetzt nicht direkt lostreten...
Nur um das Thema abzurunden: Also in der Hörspielauslegung von TKKG wurde aus Tarzan Tim, nachdem er erstmals einen Kinofilm von Tarzan sah und sich nicht mit ihm Identifizien konnte - so die 80er Kinder Hörspielerklärung.

In der Realität dürfte Europa aufgefallen sein, das es mit dem Namen a) Lizenzprobleme geben könnte und b) es selbst für TKKG doch etwas zu blöde ist einen Jungen Tarzan zu nennen.

Somit ist jetzt auch wieder der Bogen zu Folge 121 gespannt (Lizenzen) und dem abwarten. :)

Ich bin dafür die Hörspieldiskussionen dann aber auf anderen Seiten weiter zu führen (hier als gutes Beispiel: http://www.rocky-beach.com/forum/forum.html) denn mit Retro TV im eigentlichen Sinne hat es nun nichts zu tun :)


#95 | Peter (Jahrgang 1971) | 5. Februar 2014 - 22:09 Uhr
Für mich persönlich ist 2014 ein Jubiläumsjahr : vor 30 Jahren , genauer gesagt am 11.07.1984 , startete im SWR - Fernsehen ( damals noch S3 ) mit " Die unglaubliche Geschichte des Mr. C " die " Jack Arnold - Reihe " . Jeden Mittwoch um 21.00 Uhr wurde ein Film gezeigt und gleich im Anschluss kam " Jack Arnold erzählt " , wo der Regisseur über die Entstehungsgeschichte des vorhergezeigten Films berichtete . Noch heute sage ich zu meinem Bruder " Weißt du noch , Filme von Jack Arnold ? " , und dann schwelgen wir beide in unseren Kindheitserinnerungen .
@Ulrich # 88 : Falls Du meinen Kommentar liest , könntest Du bitte mal in Deinem Hörzu - Archiv aus dieser Zeit nachschauen , ob es vielleicht ein Artikel über diese Sendereihe gab ? Wäre ich mal neugierig :)


#94 | Sven (Jahrgang 1979) | 5. Februar 2014 - 21:34 Uhr
@ #93 | Don

Rechtliche Gründe die die Verwendung des (wohl lizenzrechtlich geschützten) Namens Tarzan nicht mehr ermöglichten.


#93 | Don (Jahrgang 1977) | 5. Februar 2014 - 21:09 Uhr
Ich frag mich ja immer, warum bei TKKG aus Tarzan irgendwann Tim wurde?


#92 | Cariubu (Jahrgang 1973) | 5. Februar 2014 - 15:07 Uhr
Hoffe die kreative Pause ist bald beendet. Nach dem letzten Beitrag hier könnte ich mir eine Erweiterung auf Hörspielserien im Themenbereich ansehen. Ist zwar kein TV (höchstens im Kopf), fand hier ja schon mal statt. Retro-Hörspiel-Eck wäre aber nett.

Alles Gute zum Nachwuchs. Und ja hoffentlich geht es bald weiter. Was ist zum Beispiel typisch für TKKG, Funkfüchse oder Pizzabande? Was ist typisch für drei Fragezeichen?
Bei letzteren enden viele Folgen mit dem oligatorischen Lacher am Schluss. Bei den Funkfüchsen werden ständig Reifen luftentleert, der Vater bildet F-Sätze und teilweise gibt es schon sehr unrealistische Plots. Bei TKKG sind die Namen der Gauner zu erwähnen und ja die Stadt wird nur Millionenstadt genannt. Manche Folgen sind recht diskriminierend. ständig wird Gaby entführt. ... Bei der Pizzabande ....
also es gibt viel typisches für jede Folge... was mal zusammengetragen gehört.
Ist auch Retro vor allem wenn man sieht, wie die Serie heute mit Internet und Handys aussehe. Den Sprung haben eigenlich nur die ??? sauber geschafft.
Oder wie seht ihr das?
Zu Sendungen vermisse ich Shows wie Was bin ich? Herzblatt? etc. oder Hans Rosental Sendungen wie Rate mal mit Rosenthal und so... Am laufenden Band hattet ihr mal drin.
Auch vermisse ich Moskito und div. Jugendsendungen. Alles nichts oder? und alles was es sonst so in den 80ern gab.


#91 | dura (Jahrgang 1983) | 4. Februar 2014 - 22:57 Uhr
Mir ist grade was interessantes aufgefallen. Bei den ??? Gab es damals das große warten auf Folge 121 aufgrund des berühmten Rechtsstreits. Der ein oder andere wird sich vielleicht erinnern. Damals wurde dieses als kreative Zwangspause genutzt. Wenn wir jetzt mal schauen wo Retro tv mit der sendungsliste ist, bin ich doch sehr zuversichtlich was das weitere angeht. Denn mit 121 führt niemals eine "Spur ins nichts" :) ps. : Henning ein kurzer Kommentar im Gästebuch wäre doch mal nett damit wir wissen das ihr noch da seit :)

Wir sind noch da :)


#90 | Anja (Jahrgang 1970) | 1. Februar 2014 - 12:35 Uhr
Erstmal herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs! Ich wünsche Dir und Deiner kleinen Familie alles Gute! Ich finde es toll, daß ihr trotzdem weiter machen wollt. Wenn sich viele Retro-TV - Fans finden, die beim Recherchieren helfen, dann hättet ihr eine Menge Arbeit weniger. Sagt doch mal genauer, wie Ihr Euch das vorstellt.

Liebe Grüße

Anja


#89 | Don (Jahrgang 1977) | 1. Februar 2014 - 9:44 Uhr
Eine heikle Idee, denn dann könnte das Kind ja jetzt auch Cruella oder Saul oder so heißen. :-D


#88 | Ulrich (Jahrgang 1956) | 31. Januar 2014 - 17:31 Uhr
@ Sven: Originell wäre es natürlich gewesen, wenn Henning seinen Sohn oder seine Tochter nach einer Fernsehserie, die zum Zeitpunkt der Geburt gerade lief, oder einem Star daraus benannt hätte. Vielleicht hätte er es auch gerne gemacht, aber vermutlich wäre seine Frau dagegen gewesen!


#87 | Sven (Jahrgang 1979) | 31. Januar 2014 - 16:23 Uhr
Glückwunsch zum Nachwuchs...

Hoffe, er hat einen schönen Retro-Namen bekommen... ;-)

Alles Gute zur Zukunft sowohl Euch persönlich, also auch für Eure Seiten

Beste Grüße aus Dortmund
Sven


#86 | Jan-Carl (Jahrgang 1979) | 28. Januar 2014 - 10:15 Uhr
Lieber Henning,

herzlichen Glückwunsch zur Geburt des Kindes!
Danke für die vielen Stunden Spaß, die Ihr uns allen bereitet habt und hoffentlich dauert es nicht allzu lange, bis man Euch wiedersieht.

Liebe Grüße

Jan


#85 | Rainer (Jahrgang 1965) | 27. Januar 2014 - 17:01 Uhr
Hallo Leute,

habe eigentlich den Song "Retro" von Heinrich von Handzahm gesucht und Eure Seite gefunden. Lustige Diskussionen habt ihr hier :-) Schaut euch mal den Song an des Herrn von Handzahm. Das verstehe ich unter Retro

http://youtu.be/szVP1epmdrA

Liebe Grüsse Euer Rainer


#84 | Andrea (Jahrgang 1984) | 27. Januar 2014 - 15:43 Uhr
Hallo Henning !

Alles Gute der Mutter deines Kindes und auch dir.

Freue mich mit euch.

Viele herzliche Grüße

Andrea


#83 | dura (Jahrgang 1983) | 27. Januar 2014 - 15:11 Uhr
Kinners, tauscht e-mail Adressen aus und diskutiert da weiter...


#82 | Steve (Jahrgang 1962) | 27. Januar 2014 - 8:18 Uhr
UPS Jahrgang 1968, ich werd eher auf 2008 tippen


#81 | Maik (Jahrgang 1968) | 27. Januar 2014 - 1:37 Uhr
Vielleicht bezeichnet ja heutzutage "schwul" einfach dasselbe wie zu früheren Zeiten ein Wort wie etwa "etepetete". Wobei beides dasselbe bezeichnet: Dass man die betreffende Person für verweichlicht hät! Wobei verweichlicht gleichbedeutend ist mit nutzlos. Vielleicht ist das der Grund, warum viele Homosexuelle so überreagieren, wenn "schwul" als Schimpfwort gebraucht wird. Auch wenn man sich Weichheit erlaubt und sich dazu bekennt so wie einst Judy Winter in der HÖRZU durch ihre Pony ... verweichlicht will niemand sein! Insofern zeigt der Protest vielleicht nur, dass sich viele das Gebot der Härte allzu sehr zu Herzen nehmen, die das gar nicht nötig haben!


#80 | Maik (Jahrgang 1968) | 27. Januar 2014 - 1:14 Uhr
#79 | Steve

Da ich hier immer mal wieder reinschaue, ob es was Neues gibt, habe ich auch deinen Kommentar gelesen. Er bezieht sich auf eine Äußerung, die ich hier hinterlassen hatte.
Somit fühle ich mich aufgefordert, mich nochmal genauer zu erklären.

Die von mir erwähnte Filmmusik "Davids Song" vom Großmeister VLADIMIR COSMA ist eine Komposition, die durch sehr weiche Harmonien sowie durch eine eingängige Melodie beeindruckt. Wer auch immer einen Sinn für Klang und Musik hat, wird dies auch bestätigen können - unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, ethnischer Herkunft oder sexueler Orientierung.
Ob man diese Art von Musik dann gut findet, steht auf einem anderen Blatt!
Ich schrieb ja bereits, dass ich sie mag!

Nun kenne ich nicht viele homosexuelle Männer persönlich. Vielleicht kenne ich auch welche, ohne es zu wissen. Aber das ist eh deren Privatsache und geht mich nix an. Dennoch wird ihnen ja nachgesagt, dass sie für musikalische und künstlerische Themen überdurchschnittlich empfänglich sind. Einige der begnadetsten Komponisten, Dichter, Romanciers und bildenden Künstler waren und sind homosexuell oder zumindest bisexuell veranlagt. Insofern weist die gängige Bezeichnung "schwul" eher auf eine Gabe hin als auf ein Manko! Geige spielen gilt beispielsweise als total "schwul"! Dennoch sind für einen guten Geiger zwei wichtige Voraussetzungen vonnöten, nämlich Gehör und Fingerfertigkeit! Da sind bei manchen Leuten die Trauben sauer, also fangen sie an zu schimpfen! Das ist normal und menschlich! Dennoch verlieben sich die Frauen massenweise in einen guten Geiger und einige werden erstaunlicherweise sogar wiedergeliebt, weil der Mann eben doch eher Frauen mag!

Es gibt beide Arten von Männern ... den künstlerisch-weichen Typ und den, der eher hart ist und sich gern prügelt. Und dennoch finden beide ihre Bewunderer bzw. Bewunderinnen. Diejenigen, die dagegen aufgbegehren, sind die, die sich selbst noch nicht gefunden haben! Aber die wird es immer geben. Und somit wird es auch immer solche Verbalinjurien geben! Also, was soll der Wirbel!


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