retro-tv
Folge 126: Hörzu 51/1978 - Fernsehprogramm von Dezember 1978

Kommentare zur Sendung


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#50 | Maik (Jahrgang 1968) | 9. Juni 2015 - 10:06 Uhr
Ulrich, Du machst dir wirklich immer viel Mühe.
Das soll mit einem herzlichen Dankeschön belohnt werden.


#49 | Ulrich (Jahrgang 1956) | 8. Juni 2015 - 22:58 Uhr
@ Stanley (#45): Sehr freundlich ist der schwedische Text auch nicht. Das stimmt.

Das Wort "schrecklich" habe ich übrigens verwendet, obwohl es nicht in meinem Wörterbuch angegeben war. Im Lied wird das Wort "hemsk" verwendet. Laut Wörterbuch bedeutet es "unheimlich, gräßlich, schauerlich, grausig, grauenhaft". Doch keines dieser Wörter hat mir besonders gefallen. Erstens fand ich diese Wörter übertrieben und zweitens zu ungewöhnlich. Ich denke, "schrecklich" passt viel besser.

Dieses Beispiel zeigt, mit welchen Schwierigkeiten Übersetzer manchmal zu kämpfen haben. Versehentlich falsche Übersetzungen können dann leicht zu Missverständnissen führen. Mir hat es jedenfalls Spaß gemacht, das Lied zu übersetzen. Deshalb habe ich mir gerne diese Mühe gemacht.


#48 | dura (Jahrgang 1983) | 8. Juni 2015 - 21:01 Uhr
Andrea, dann schau mal hier: http://www.retro-tv.de/sendungsliste


#47 | Andrea (Jahrgang 1984) | 8. Juni 2015 - 20:05 Uhr
Ja, "Anne mit den roten Haaren", "Niklas, ein Junge aus Flandern", "Eine fröhliche Familie" und "Missis Jo und ihre fröhliche Familie", "Nils Holgersson" - alte, gute Zeichentrickserien - die es wert sind vorgestellt zu werden.

Herzlichst

Andrea


#46 | Andrea (Jahrgang 1984) | 8. Juni 2015 - 20:02 Uhr
Eine neue Folge. Ich freue mich sehr darüber, obwohl ich die Serie/die Filme von "Michel" nie gesehen habe.

"Fünf Freunde" (1978) das wäre auch was für eure Seite.

Herzlichst

Andrea


#45 | Stanley (Jahrgang 1973) | 8. Juni 2015 - 19:07 Uhr
@Ulrich #41:
Danke, für die große Mühe die du dir da gemacht hast. Wenn in der schwedische Versiion tatsächlich von einem Kind die Rede ist, wie man es sich "nicht schlimmer vorstellen" kann und das "schrecklichen Unfug" angestellt hat, wird das dem Charakter Michel aber auch nicht unbedingt gerechter als die Deutsche. Irgendwie macht es die Figur aber nur noch sympathischer wenn sie damit "leben" muss, dass sie sogar in ihrem "eigenen" Lied so beschrieben wird, wie ihre Umwelt sie mit falschen Augen gesehen hat.


#44 | Uwe (Jahrgang 1970) | 8. Juni 2015 - 1:21 Uhr
Pardon, ich meinte natürlich Ulrich # 41 ;-)


#43 | Uwe (Jahrgang 1970) | 8. Juni 2015 - 1:19 Uhr
@ Ulrich # 38: Herzlichen Dank für deine Übersetzung! Da sieht man mal wieder, dass nicht nur das tolle Retro-TV-Team, sondern auch viele, die hier posten, echte Fans sind, die mit viel Liebe zum Detail bei der Sache sind und sich wirklich Mühe geben.

Ich bin genau wie du der Meinung, dass „Unfug“ eine gute Beschreibung für das ist, was Michel in den Geschichten macht – jedenfalls aus Sicht der Erwachsenen. Für ihn selbst ist es natürlich kein Unfug.

Aber das Entscheidende ist eben, dass es keine „Streiche“ sind, um jemanden anderen zu ärgern. Da hat der deutsche Übersetzer gründlich daneben gelegen. Höchstwahrscheinlich hatte der eben wirklich nie ein Michel-Buch gelesen.


#42 | Skorphult (Jahrgang 1981) | 8. Juni 2015 - 1:03 Uhr
Ulrichs Übersetzung ist ja aufschlussreich,besonders,dass im Lied von "Gemüsesuppe"die Rede ist,während es im Film eine Fleischklösschensuppe ist.


#41 | Ulrich (Jahrgang 1956) | 7. Juni 2015 - 17:45 Uhr
@ Stanley (#38): Hier gibt es den schwedischen Text:
http://www.songtexte.com/songtext/astrid-lindgren/hujedamej-sant-barn-han-var-43800f13.html

Mithilfe meiner Schwedisch-Kenntnisse, eines Wörterbuchs und einigen Infos aus dem Netz habe ich den Text übersetzt. Das, was Michel/Emil macht, wird als "hyss" bezeichnet. In meinem Wörterbuch wird das Wort mit "Unfug" übersetzt. Jetzt kann man natürlich darüber streiten, wie weit Unfug beabsichtigt ist oder versehentlich passiert. Ich denke, das Wort ist in dieser Hinsicht neutral. Ob das für "hyss" auch gilt, weiß ich nicht. Ich gehe einfach mal davon aus, dass dem armen Michel/Emil in dem Lied keine Absicht unterstellt wird.

Es war nicht so einfach, den Text zu übersetzen. Die Zeilen mussten sich im Schwedischen ja reimen. Deshalb sind teilweise Satzkonstruktionen verwendet worden, die es so im "richtigen" Schwedisch nicht gibt. Einerseits wollte ich den Text möglichst wörtlich übersetzen, andererseits wollte ich ein vernünftiges Deutsch verwenden. Deshalb habe ich versucht, einen Mittelweg zu finden. Trotzdem habe ich den Eindruck, dass man meiner Übersetzung den ursprünglichen Reimcharakter noch ansieht.

Für das Wort "hujedamej" habe ich keine Übersetzung gefunden. Ich habe dafür den Ausruf "o jemine" gewählt. Das könnte ungefähr dieselbe Bedeutung haben. Den Abschnitt mit dem "dudeldei" habe ich weggelassen. Darin steckt sowieso wenig Sinn.

Hier nun meine Übersetzung:

Nun hört zu, liebe Freunde, ich werde euch erzählen, was ein Junge machte. Es ist schon lange her, aber trotzdem lebt die Erinnerung fort in den schönen Tälern Smålands. Katthult, Lönneberga, das war die Heimat des Jungen.

O jemine, was war das für ein Kind! Man kann es sich nicht schlimmer vorstellen und Emil war der Name, den er trug, ja, Emil hieß er.

Nun hört zu, liebe Freunde, ich werde euch erzählen, was unser Emil machte eines Tages im schönen Mai. Hinauf auf die Katthulter Fahnenstange hisste er seine kleine Schwester, blieb dann ruhig stehen und sah sie schräg da oben hängen.

O jemine, was war das für ein Kind! Obwohl Ida ganz zufrieden war, denn niemand sonst schwebte in dieser Höhe.

Der nächste Unfug, den er trieb, war, als er mit dem Kopf nach unten in die Gemüsesuppe tauchte und dann in der Suppenschüssel seiner Mutter stecken blieb, weil seine Ohren zu groß waren, sodass er eiligst zum Arzt gehen musste.

O jemine, was war das für ein Kind! Glaubt ihr nicht auch, dass der, der nur eine Suppenschüssel hat, keine Jungen darin haben will?

Nun hört zu, liebe Freunde, ich kann euch ja nicht von allem schrecklichen Unfug erzählen, den unser Emil anstellte. Aber im Tischlerschuppen musste er jeden Tag sitzen. Denkt daran, liebe Kinder, wenn ihr dieses Lied hört.

O jemine, was war das für ein Kind! In ganz Småland gab es niemand, der so wild wie Emil war, und auch nirgendwo sonst.


#40 | Matthias (Jahrgang 1969) | 6. Juni 2015 - 21:24 Uhr
Um meinen ersten Satz zu vollenden... Man muss schon mehr als "retro" sein.... um zu verstehen, was Winnetou "unserer" Generation bedeutet hat.


#39 | Matthias (Jahrgang 1969) | 6. Juni 2015 - 21:22 Uhr
Nun ist auch noch "Winnetou" - Pierre Brice - gestorben. : ( Man muss schon mehr als "retro" sein, nämlich möglichst "damals" Kind gewesen sein.... als Western im Allgemeinen und diese Karl May - Filme im Speziellen wenn schon nicht im Kino, so doch im TV für Begeisterung sorgten. Heute bin ich 45 Jahre alt und immer noch sehe ich ab und an die alten Winnetou - Filme gern. Darüber hinaus habe ich durch diverse Dokumentionen und Texte aus dem Internet das Gefühl, dass Pierre Brice auch im privaten Leben ein außerordentlicher Mensch war. R.I.P.


#38 | Stanley (Jahrgang 1973) | 6. Juni 2015 - 9:56 Uhr
@Don #30:
Hast recht. Das hatte ich nicht mehr in Erinnerung.

@Uwe #35:
Ja, es kann aber evtl. auch sein, dass die schwedische Version dieses Liedes sinngemäß den selben Inhalt hat. Ich verstehe aber kein Stück Schwedisch, also kann ich dazu leider nichts sagen.


#37 | Phoebe (Jahrgang 1977) | 5. Juni 2015 - 21:48 Uhr
Astrid Lindgrens Geschichten haben meine Kindheit begleitet,als Buch,Hörspielen oder im Fernsehen.Heute wohne ich in einer nach ihr benannten Strasse,hab ich als gutes Ohmen gesehen!
Danke für diese schöne Folge Retro Tv!


#36 | Andreas S. (Jahrgang 1959) | 5. Juni 2015 - 20:08 Uhr
Sorry, aber da muß ich wirklich widersprechen! Ich find's unmöglich, wenn 4:3 Sendungen gestutzt werden. Abgesehen von evtl wichtigen Details geht damit einfach mit der ursprünglichen Bildkomposition auch viel Atmosphäre verloren. Das ist ähnlich, als wenn S/W-Filme coloriert werden, "weil man es jetzt so gewohnt ist". Wer seinen Flachbildschirm unbedingt ausgefüllt haben muss, kann es ja entsprechend einstellen. Auf jeden Fall sollte man für sowas nicht auch noch "Werbung" machen!
Nichts für ungut, ansonsten finde ich euere Sendungen auch immer sehr interessant.
Gruß aus Stuttgart
Andreas


#35 | Uwe (Jahrgang 1970) | 5. Juni 2015 - 16:18 Uhr
@ Stanley # 28: Richtig, wer den Text des Titelliedes geschrieben hat, hatte offenbar noch nie ein Michel-Buch gelesen oder falls doch, es gründlich missverstanden. Michel spielte ja niemals böswillig Streiche, sondern tat Dinge, von denen er überzeugt war, dass sie richtig waren. Oder ihm passierten einfach Missgeschicke.

Genau das gleiche gilt übrigens für den "kleinen Nick" von Rene Goscinny. Dort habe ich auch mal in einem Klappentext etwas von "Streiche spielen" gelesen, was aber überhaupt nicht zutrifft. Michel und Nick sind Geistesverwandte, wenn auch in völlig unterschiedlichem Umfeld.


#34 | Gerd (Jahrgang 1968) | 4. Juni 2015 - 21:42 Uhr
Sing duddeldei, sing duddeldei......
Einfach cool. :-)


#33 | Matthias (Jahrgang 1969) | 4. Juni 2015 - 19:20 Uhr
Als "Michel" im TV kam, war es die Lieblingssendung meiner Mutter, weil sie meinte ich sei ichel sehr ähnlich. Argh! Entsprechend hatte ich eine etwas "gestörte" Beziehung zu Michel. Zu Pipi allerdings überhaupt nicht! :)

Beim Durchschauen eurer Themen vermisste ich "Das Geheimnis des siebten Weges". Habt ihr die Serie tatsächlich noch nie gehabt?


#32 | Thomas Janak (Jahrgang 1967) | 4. Juni 2015 - 4:28 Uhr
Wie immer klasse xx


#31 | Siegmar (Jahrgang 1963) | 4. Juni 2015 - 1:20 Uhr
Okay, da ist sie mal wieder...eine neue Folge.
Michel aus Lönneberga. Einiges an Hintergrundinfos, vor allem zu den Schauspielern. Sehr schön! Und Astrid Lindgren als Cameo. Auch schön.
Ich weiß noch, dass ich in meiner Kindheit immer zu Weihnachten beim "Warten aufs Christkind" erst Pippi Langstrumpf und dann Michel geguckt habe. War irgendwie jedes Weihnachten so. Das habe ich dann ab und an beibehalten, bzw. konnte auch später dann selten wegschalten, wenn das zu Weihnachten lief. Meist ja erst Heiligabend, dann weitere Folgen zum 1. und 2. Feiertag.
Nun, ich habe einige Serien geschaut in meiner Kindheit. Meine Jungs (ich habe 2 Jungs, jetzt 15 Jahre alt) haben von diesen kaum welche geschaut. Wenn ich so an Daktari, Flipper, Lassie oder so denke: Kennen beide nicht. Hat sie nie interessiert. Und auch ich selbst find die heute nicht mehr so "spannend". Aber Pippi und Michel wurden bei uns auch ab einem gewissen Alter der Jungs wieder "reloaded". Beide Serien sind ein wenig zeitlos. Jedenfalls kennen meine Kinder die Folgen genauso, wie ich. Und zu Weihnachten ist das auch heute noch immer irgendwie Pflichtprogramm. Naja, vielleicht heute mit einem Smartphone nebenbei in der Hand. Pippi und Michel gehörten und gehören immer zusammen und haben (zumindest unsere) Generationen überlebt.
Wobei - heute werden sie auch zu Ostern gebracht, oder?


#30 | Don (Jahrgang 1977) | 3. Juni 2015 - 0:14 Uhr
@ #28 | Stanley
Das stimmt nur so halb mit Dallas. Denn in besagter retro-tv-Folge geht es nur um einen Hörzu-Artikel, in dem von den Planspielen die Rede war, ob man nach den Schüssen auf J.R. mit Larry Hagman weitermachen wird oder nicht.
Aber eingehender hat sich retro-tv bisher noch nicht mit der Serie befasst.

@ özgür #26
Es gab ja sogar zwei Rudi Carrell Shows, eine in den 60/70ern und dann noch eine in den 80/90ern, die sich inhaltlich aber sehr unterschieden.


#29 | tobias (Jahrgang 1981) | 2. Juni 2015 - 17:23 Uhr
alvinnn und die chpmunks


#28 | Stanley (Jahrgang 1973) | 2. Juni 2015 - 16:48 Uhr
Im Gegensatz zu seiner Kollegin Pippi Langstrumpf war Michel in meiner Kindheit nicht wichtig. Ich glaube dass ich die Serie auch erst relativ spät zum ersten Mal gesehen habe. Heute finde ich sie aber auf jeden fall wirklich gut gemacht und ich schau doch ganz gern rein, wenn es mal irgendwo läuft.

Interessant bzw. eigentlich irgendwie doof ist ja, dass Michel in dem Titellied als ein Bürschchen dargestellt wird, der "nichts als dumme Streiche im Sinn" hat. Dass das so eben nicht stimmt, habt ihr ja richtigerweise herausgestellt. Die Figur hatte eigentlich eher was von einem missverstandenen Genie.

@özgür #26:
Dallas war schon vor langer Zeit Thema. Guck mal in die Sendungsliste.


#27 | Marcel (Jahrgang 1988) | 2. Juni 2015 - 10:15 Uhr
Tolle Folge wie ich finde, vor allem weil ich ebenfalls mit den Astrid Lindgren Verfilmungen großgeworden bin und Michel neben den Brüdern Löwenherz diesbezüglich mein absoluter Liebling ist. Aber ich würde mich sehr darüber freuen wenn ihr beide mal wieder eine Zeichentrickserie durchnehmen würdet. Worüber ich mich besonders freuen würde:

Anne mit den roten Haaren oder Niklaas ein Junge aus Flandern

Herzliche Grüße

Marcel


#26 | özgür (Jahrgang 1987) | 1. Juni 2015 - 17:31 Uhr
hallo liebes retro-tv team, ich hätte da eine frage, habt ihr die rudi carrell-show oder dallas im petto, das wäre ganz toll.


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- Michel aus Lönneberga

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