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Folge 110: Spezialausgabe 'Rainer Brandt' (Interview Teil 2)

Kommentare zur Sendung


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#45 | Heiner (Jahrgang 1972) | 18. Februar 2013 - 21:38 Uhr
@Kurt
Zitat "Man hätte ja auch alles keimfrei zurechtschnibbeln können, so dass Paddy besser rübergekommen wäre - aber dann hätte man sich noch mehr über Brandts Äußerungen gewundert."

wäre dies wirklich möglich? Das wäre dann /final cut/ ein 5 Minuten Interview.

Paddy hat Direktive Nr1 permanent gebrochen:
=>Laß den Interviewpartner ausreden


#44 | Andreas (Jahrgang 1965) | 18. Februar 2013 - 14:13 Uhr
@Stanley (#21)
Warum bildest du dir keine eigene Meinung und schaust dir das Video erstmal an? Was kümmern einem die teils dummen Kommentare einiger Leute hier?


#43 | Andreas (Jahrgang 1965) | 18. Februar 2013 - 14:05 Uhr
Wann schreibt Brandt seine Memoiren? Die wären sofort gekauft.


#42 | Kurt (Jahrgang 1956) | 18. Februar 2013 - 13:55 Uhr
Na- im zweiten Teil war Herr Brandt endlich warm helaufen, dass er Paddy sogar nachsah, dass er die Bedeutung von Mythos nicht kannte - da wäre am Anfang wahrscheinlich eine seiner berühmten Verbalbreitseiten gekommen.

So aber war es sehr interessant und man bekam einen besseren Eindruck von Rainer Brandt.

Ich denke mit einem älteren mehr vom Fach stammenden Interviewer wäre das Ganze Stressfreier gelaufen - aber dem hätte er auch wohl andere Stories erzählt.

Und wie gesagt: Danke Paddy, dass Du das Interview online gestellt hast!!!

Man hätte ja auch alles keimfrei zurechtschnibbeln können, so dass Paddy besser rübergekommen wäre - aber dann hätte man sich noch mehr über Brandts Äußerungen gewundert.

Einziger richtiger Kritikpunkt:
Warum habt Ihr ihn lange über sein Drehbuch erzählen lassen - und gerade wo es dazu kam wie es bewertet wurde - Blende - und nächste Szene...

Hat er da was gesagt , was nicht gut war???

Ansonsten trotz aller kleinen Macken-Informativ - gut - Klasse..

Ruhig mehr davon!


#41 | Schmiedi (Jahrgang 1972) | 18. Februar 2013 - 0:09 Uhr
Der Synchron-Gott schlechthin!!!! Bitte Rainer, all dein Wissen, all deine Sprüche in Serien verewigen!!! ("Jeden Tropfen möcht´ ich saugen!" "Ja, ich brauch jetzt auch ein Bier!")


#40 | Steve (Jahrgang 1970) | 17. Februar 2013 - 22:17 Uhr
Hallo RetroTV,
leider OFFTOPIC aber ich bin nach der Suche nach einer Sendung aus den 70/80igern. "Der kleine Mann im Ohr" oder so ähnlich. Habt ihr darüber mehr Infos, Videos. Oder macht ihr auch über diese Sendung mal einen kleinen Beitrag ? Vielen Dank vorab und schönen Sonntag noch


#39 | Seppel (Jahrgang 1970) | 17. Februar 2013 - 19:30 Uhr
Na, sag ich doch. Meine Berliner erkenne ich doch an der Schnauze. Rainer Brandt ist ein Urberliner, und die sind nicht auf Anhieb mit allen kompatibel. Da brauchts manchmal direkt einen Neustart.

Was ich mich aber frage, ist, das waren jetzt insgesamt gerade mal 35 min, wenn das Interview aber wirklich soooooo lang war, was ist denn da noch alles so gelaufen. Also 'ne halbe Stunde erzählt sich doch weg wie nüscht. Wenn es nicht einen technischen Grund hatte, dann frage ich mich obendrein auch noch, weshalb es zweigeteilt sein musste. In einem Stück hätte es auch weniger Wirbel verursacht.

Wer übrigens Rainer Brandt Altersarroganz vorwirft, der muss Paddy aber auch sein Teenygetue vorwerfen. Leute wie Brandt sehen die Kompetenz ihres Gegenüber in dessen Leistung, nicht in der Show, die er abzieht. Aber ich bin froh, dass es RetroTV gibt und das soll um Gottes Willen und mit seiner Hilfe auch so bleiben, und gerne mit noch ein bisschen mehr Engagement als in der letzten Zeit :) Danke für das Interview und all die Folgen vorher. Ich gehe davon aus, ihr macht das auf Spesen.


#38 | Snake Plissken (Jahrgang 1978) | 17. Februar 2013 - 18:04 Uhr
So, der 2. Teil lief ja wirklich etwas besser.

Besonders hat mir gefallen, das hier und im TV-Forum jetzt etwas weniger auf Paddy eingeprügelt wurde!
Da waren echt Kommentare dabei, die unter aller Sau waren!

Snake


#37 | Stefan (Jahrgang 1973) | 17. Februar 2013 - 16:44 Uhr
In diesem zweiten Teil wirkte Herr Bandt auch auf mich wesentlich sympathischer. Dazu möchte ich folgendes loswerden:
Wenn wir Menschen in den Medien sehen, dann sehen wir ihn oder sie nur in diesem Moment. Es sind aber auch Menschen, die selbst nicht nur die Freude erleben, die sie herüberbringen wollen, sondern sie haben vielleicht Stress, Ärger oder gesundheitliche Probleme. Es sind eben Menschen! Vielleicht war Paddys Verspätung nur eine von mehreren Sachen an dem Tag, was Herrn Brandt geärgert hatten.

VIELEN DANK, PADDY für dieses tolle, unterhaltsame Interview!!!


#36 | Frank_E (Jahrgang 1961) | 17. Februar 2013 - 14:41 Uhr
Sehr unterhaltsam, auch wenn es für den etwas hektischen Paddy wohl schwer war den leicht "alters-aroganten" Brandt einfach reden zu lassen.
Es gibt eben Leute, die muss man nur "anwerfen" und dann reden die einfach immer weiter, da ist jede Moderation überflüssig.
Paddy macht den Fehler das er die ganze Zeit ein Gespräch beginnen wollte, aber Brandt wollte einfach nur erzählen.
Ich mag es wenn Urgesteine ihr Anekdoten-Kästchen aufmachen, von daher hat mir das Interview gut gefallen aber Paddy muss unbedingt etwas ruhiger werden. ;)


#35 | Dezetha (Jahrgang 1957) | 17. Februar 2013 - 11:26 Uhr
#31 Maik

Ich gehe mal davon aus, dass es sich bei dem angesprochenen Film um "Mein Name ist Nobody" handelte. Auch wenn Leone nicht der Regisseur war, hatte er seine Finger im Hintergrund aber voll mit im Spiel und Brandt wird ja auch im Nobody-Vorspann namentlich erwähnt.

Die Synchro von "Spiel mir das Lied vom Tod" wurde übrigens von Gert Günther Hoffmann gemacht.


#34 | Rainer (Jahrgang 1964) | 17. Februar 2013 - 8:12 Uhr
Klasse Intterview! Es hat Spass gemacht den Erzählungen von Rainer Brandt zuzuhören. Man kann über die vermeintliche "Arroganz" von Rainer Brandt denken was man will: Er lässt sich ganz einfach in seinem Alter kein X für ein U mehr vormachen. Seine Arroganz ist deshalb sehr authentisch, wie ich finde. Und Paddy kann stolz auf sich sein, daß Rainer Brandt ihm trotzdem noch so ein Interview gagefrei gegeben hat, trotz eines "verspäteten Paddy". Darin zeigt sich doch, dass Rainer Brandt doch nicht so eitel und arrogant ist, wie er rüber kam, sondern auch der lernenden, einsichtigen und einer vor dem Alter und Lebenserfahrung respekthabenden Jugend eine Chance gibt.

Klasse Interview...ein Highlight bei Retro-TV


#33 | Maik (Jahrgang 1968) | 17. Februar 2013 - 2:45 Uhr
Vielleicht ist dieser Rainer Brandt am Ende sogar eine tragische Figur.
Er bringt zweifellos viel Fantasie mit, und er hat die Erfahrung gemacht, dass sich mit Verdrehungen und Verfälschungen gutes Geld machen lässt.
Am Ende hat so jemand vielleicht seine Probleme, für sich selbst zwischen Wahrheit und Fälschung zu unterscheiden ... ?!?


#32 | Maik (Jahrgang 1968) | 17. Februar 2013 - 2:18 Uhr
#8 | Don

>Ich bin froh, dass Rainer Brandt nicht Filme wie "Spiel mir das Lied vom Tod" (vielleicht >gar noch in Schnodderdeutsch) synchronisiert hat! ;-D

Ja weiß man's denn?

Laut seiner Erzählung müssen wir ja wohl davon ausgehen, dass Herr Brandt zumindest bei einem Sergio-Leone-Film seine Finger im Spiel gehabt haben muss. Leider hat er nicht erwähnt, bei welchem.
Warum also nicht bei "Spiel mir das Lied vom Tod"?

Die deutsche Synchronfassung bietet ja durchaus einiges an markigen Sprüchen, die durchaus auf die Initiative von Herrn Brandt zurückzuführen sein könnten.
Abgesehen davon kommt der Satz "Spiel mir das Lied vom Tod", der ja den deutschen Titel hergibt, in der Originalfassung gar nicht vor.
Da heißt es an entsprechender Stelle angeblich "Halt deinen Bruder bei Laune" o.ä.


#31 | Maik (Jahrgang 1968) | 17. Februar 2013 - 1:48 Uhr
#19 | Draho
Dieselbe Frage habe ich mir auch gestellt. Wieso musste das deutsche Synchronteam unbedingt in Rom vor Ort sein?!? Und wieso hat "Maestro" Sergio Leone extra für die deutsche Version stundenlang die Musik ausgesucht? So habe ich jedenfalls verstanden, was Herr Brandt uns erzählt hat. Naiverweise hätte ich gedacht, dass Berlin die Originalversion mitsamt Musik geliefert kriegt und dann halt nur die deutsche Fassung schreiben und einsprechen lassen muss. Aber offenbar war das damals ncht so. Oder aber der Herr Rainer hat Paddy (und damit uns) astrein was vom Pferd erzählt. Was allerdings gar nicht nett wäre.

Immerhin ... die Anekdoten um "Calrlo" und den weinenden Liliputaner oder um den blonden Brando bei "Nutten Paul" können sich sehen lassen. Bei seinen Synchro-Texten hat es Herr Brandt mit der Wahrheit immerhin auch nie so genau genommen. Das war sogar deren Prinzip, und dennoch war es für den Zischauer irgendwie unterhaltsam. Aber warum sollte man dann seine Anekdoten für bare Münze nehmen, die er uns hier erzäht hat?!?


#30 | Mister Brot (Jahrgang 1967) | 16. Februar 2013 - 23:51 Uhr
1. Zu der Kritik an Paddy, die ja zum Teil durchaus berechtigt sein mag: Leute, bleibt auf dem Teppich. Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben. Fehler zu machen, ist nicht schlimm. Man muss nur daraus lernen und die Fehler nicht wiederholen.
2. Zum Lebenswerk von Herrn Brandt, exemplarisch am Beispiel von "Louis der Geizkragen". Dazu fällt mir spontan das berühmte Zitat von Gruppenführer Erhard aus dem Lubitsch-Film "Sein oder nicht sein" (1942) ein: "Was der mit Shakespeare gemacht hat, das machen wir heute mit Polen." Tut mir Leid, aber ich erachte die Kürzung (wofür er wahrscheinlich nichts kann) und insbesondere die Synchronisation von "L'Avare" als ein Verbrechen am Film und am Zuschauer. Zeitgeist hin - Humor her, ich finde es einfach nicht furchtbar. Normalerweise schaue ich mir dann vorzugsweise die Originalversion an, nur kann ich leider kein Französisch. ;-(

Schönes Wochenende,
Mister Brot


#29 | Stanley (Jahrgang 1973) | 16. Februar 2013 - 21:59 Uhr
Thomas #27:
Ich bleibe bei dem, was ich in meinem ersten Kommentar geschrieben habe. Paddy ist auch nicht gerade ein totaler Frischling im Medien/TV-Bereich, da darf man dann schon mehr erwarten. Und wenn er auch nur ein bisschen selbstkritisch ist (und so schätze ich ihn schon ein), dann wird er mit diesem Interview bzw. mit sich selbst nicht wirklich glücklich sein. Ich kann Heiner #28 nur recht geben, hier hat es am handwerklichen einfach gehapert.

Außerdem: wer mit seinem Material in die Öffentlichkeit geht, der muss halt auch mit Kommentaren rechnen. Hier sind sie ja sogar ausdrücklich erwünscht. Ich sehe meinen Kommentar in keinster Weise als Attacke oder änliches, sondern als ehrliche Kritik und als konstruktiven Vorschlag, was beim nächsten Mal besser gemacht werden könnte und sollte. Wobei ich schon sagen muss dass es mir lieber wäre, würde Henning das nächste Interview übernehmen.


#28 | Heiner (Jahrgang 1972) | 16. Februar 2013 - 20:33 Uhr
@Thomas:
So wie dieses Interview gelaufen ist wird dies wohl auch das letzte Interview von Paddy mit einem so hochkrätigem Gesprächspartner gewesen sein.

Wer außer einem Redakteur der "Schülerzeitung Klasse 7" fragt allen ernstes "haben Sie Fotos gemacht?" oder
"War Brando noch dünn oder schon dick?"...das weiß wirklich jeder.
Und wer es nicht weiß ist schlecht vorbereitet. Die Vita von Herrn Brandt ist bekannt, also muß man wissen wen er kannte.
Außerdem: die Gewichtszunahme, Beginn der Zunahme des Herrn Brando geht ca. in den Bereich des unbekannten Coppola Films....irgendwas mit Mafia.
Wer nur den "dicken Brando" kennt hat offensichtlich nur "Freshman" gesehen und ist damit ebenfalls ungeeignet für ein solches Gespräch.
Warum hat Henning das Gespräch nicht geführt?

Abschließend:
wie viele Köche müssen sich anhören das es nicht schmeckt?
So ist das halt leider.
Wenn es nicht schmeckt ist das Geschmack, wenn das Handwerk Probleme macht ist es etwas anderes.


#27 | Thomas (Jahrgang 1965) | 16. Februar 2013 - 20:16 Uhr
Großartige Geschichten. Sehr amüsant erzählt. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.
ABER: Wäre ich Paddy, das wäre das letzte Interview gewesen, das auf RetroTV zu sehen gewesen wäre. Es ist unter aller Würde, wie Paddy hier persönlich angegriffen wird. Da wird ihm eine Zukunft bei AstroTV vorhergesagt und ähnliches. Schämt euch. Bequem vor dem PC sitzen, die Füße hochlegen, selbst nichts in dieser Art leisten aber sich dermaßen das Maul verreißen.
Ich bin Paddy sehr dankbar, dass er dieses tolle und informative Interview ermöglicht hat!!!


#26 | Heiner (Jahrgang 1972) | 16. Februar 2013 - 19:52 Uhr
Besser als der erste Teil...aber:
WhAT tHe FUcK...warum geht man unvorbereitet zu einem Interview?
Wenigstens hat Herr Brandt erkannt, wie dieser (in seinen Augen) Grünschnabel tickt und ist dann souverän damit umgegangen.
Altersmäßig wird es für Paddy mal Zeit ein wenig Tiefgang in sein Leben/Job zu bringen, sonst sitzt er in 10 Jahren bei Astro-TV, HSE24 oder deren Nachfolgern.

Gibts den Nutten-Paul eigentlich noch ;)


#25 | reiner gansen (Jahrgang 1959) | 16. Februar 2013 - 19:31 Uhr
ich fands locker das interwiew was paddy gemacht hat. teil 2 war entspannter.die hintergründe über die synchronbranche waren sehr interessant. reiner brandt war vauch nicht arrogant. er weis was er kann und hat aus dem nähkästchen geplaudert.
schüssekowskie


#24 | Geoffrey (Jahrgang 1959) | 16. Februar 2013 - 16:16 Uhr
Trotz seiner anerkennenswerten Bemühungen würde ich dem Herrn "Paddy" von einer journalistischen oder Moderatoren-Laufbahn dringend abraten.


#23 | Peter (Jahrgang 1971) | 16. Februar 2013 - 14:37 Uhr
#22 Dezetha : sehr interessante Infos . Für mich ein Grund mehr , mich auf eine ( hoffentlich baldige ) deutsche DVD - Veröffentlichung von Rauchende Colts zu freuen . Aber jetzt freue ich mich erstmal auf morgen , denn da kommen wieder " Die 2 " auf ZDF-neo .


#22 | Dezetha (Jahrgang 1957) | 16. Februar 2013 - 12:52 Uhr
@20

In den 60gern hat Brandt für ein Hamburger Synchron-Atelier "Rauchende Colts" bearbeitet. Und, wie natürlich nicht anders zu erwarten, war es auch seine Idee, Festus Hagen mit Quack-Stimme und schrägen Dialogen "auszustatten". In den Folgen davor wurde Festus von Gerd Duwnwer mit tiefer Stimme und ohne Gags gsprochen. Du erkennst die "Brandt-Folgen" daran, dass sein alter Spezi Arnold Marquis den Marshall Matt Dillon spricht, Brandt selber fast in jeder Folge kurz zu hören ist und natürlich an den typischen Brandt-Sprüchen, die hauptsächlich bei Gesprächen zwischen
Festus und Matt Dillon zu hören sind.


#21 | Stanley (Jahrgang 1973) | 16. Februar 2013 - 12:24 Uhr
Den ersten Teil hab ich, ehrlich gesagt bisher nicht angesehen, auf den haben mir zahlreiche Kommentare nicht gerade Lust gemacht. Zu dem hier muss ich sagen: Paddy wirkte nicht immer gut vorbereitet, war teils hibbelig und hatte Probleme mit dem ausreden lassen. Wenn Teil 1 in der Beziehung echt noch deutlich schlimmer war, dann oje... Dazu war er etwas zu sehr Fan/Bewunderer, ein bisschen mehr Distanz bzw. Nüchternheit wäre besser gewesen.

Brandt wiederum war für mich nicht wie jemand, mit dem ich gern mal in Urlaub fahren würde oder auch nur mal 'nen Abend in der Kneipe verbringen würde. Lag aber vielleicht auch an dem wie der der 1. Teil verlief. Zu erzählen hatte er jedenfalls schon einiges und auch teils ganz interessante Sachen. Aber ein richtig gutes Gespräch war es für mich nicht, tut mir leid.

Und das lag doch klar v.a. an Paddy, dem ich aber auf jeden Fall attestieren kann dass er im regulären retro-tv einen guten Job macht. Also Schwamm drüber, aus diesem Interview lernen, und damit bis zur nächsten Sendung. Abgesehn davon fände ich es grundsätzlich nur gut, wenn ihr öfters mal zwischendurch Specials bringen würdet.


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Kaufempfehlungen

Hintergrundinfos:
Rainer Brandt wurde am 19. Januar 1936 in Berlin geboren.

Er ist Schauspieler, Synchronsprecher, Synchronregisseur und Dialogbuchautor.

Rainer Brandt lieh unter anderem Elvis Presley seine Stimme, Tony Curtis und Jean-Paul Belmondo, sowie Tony Randall in der Serie Männerwirtschaft.

Er war für die deutschen Synchronisationen vieler Kinofilme von Terence Hill und Bud Spencer verantwortlich, aber auch fast aller Filme mit Adriano Celentano, Louis de Funès sowie Pierre Richard.

Brandt fürte das sogenannte "Schnodderdeutsch" in die Synchronisation ein und erfand so Redewendungen, die bis heute im deutschen Sprachgebrauch zu finden sind.

Berühmte Beispiele seiner Synchronisationen sind die Serien "Tennisschläger und Kanonen", "Ihr Auftritt, Al Mundy", "Die Zwei", sowie "M*A*S*H" und "Ein Käfig voller Helden".

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