retro-tv
Folge 87: Hörzu 5/1987 - Fernsehprogramm von Februar 1987

Kommentare zur Sendung


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#57 | Andrea (Jahrgang 1984) | 23. August 2017 - 16:44 Uhr
Besonders "Olivia" ging und geht mir nach wie vor auf den Senkel.

Die Simpsons gibt es immer noch. Ich fasse es nicht.

Lutz Mackensy hat bei der Kinder-Schokolade Werbung mitgesprochen. Ist ja krass.


#56 | Andrea (Jahrgang 1984) | 23. August 2017 - 16:36 Uhr
Früher hat mir die Serie recht gut gefallen. Inzwischen mag ich sie überhaupt nicht mehr.


#55 | Ana (Jahrgang 1970) | 21. September 2014 - 16:12 Uhr
Hallo, danke für die tollen Hintergrundinfos. Dass die Sympsons das Ende der Serie hat mich fast umgehauen - um Sympsons zu sehen muss der IQ ja wirklich im Keller sein.... Noch ein Riesennachteil der doofen Sympsons...


#54 | Björn (Jahrgang 1972) | 10. Januar 2014 - 11:24 Uhr
Der Arbeitstitel der Serie "EIne schrecklich nette Familie" war übrigens "Not the Cosbys" und war bewußt als Gegenteil der Harmonie-Familie angelegt.

Ach wirklich? Hast Du beim Anschauen der retro-tv Folge vielleicht noch andere interessante Infos gehört, die Du uns auch noch zusätzlich schriftlich mitteilen möchtest?


#53 | Uwe (Jahrgang 1970) | 8. November 2013 - 23:49 Uhr
Kleine Korrektur: Die ZDF- und die Pro7-Synchros hatten nicht komplett unterschiedliche Sprecher, sondern in den Hauptrollen sogar fast durchgängig dieselben. Nur die Stimmen von Bill Cosby und Keshia Knight Pulliam (Rudy) waren unterschiedlich. Im ZDF war Cosby von Joachim Kemmer gesprochen worden, bei Pro 7 von Engelbert von Nordhausen.
(Quelle: synchronkartei.de)

Der hier gezeigte Ausschnitt stammt daher nicht aus der ZDF-Fassung, denn Sprecher von Cosby ist Nordhausen.

Mir persönlich gefiel die ZDF-Synchro besser. Denn erstens fand ich Joachim Kemmer als Bill Cosby passender. Zweitens sprach Oliver Rohrbeck als Theo hier noch gar nicht so „kieksig“. Und drittens fand ich es beim ZDF gut, dass man die Lachspur weggelassen hatte. Die durch das fehlende Lachen entstandenden Sprechpausen der Darsteller hat man übrigens mit hinzugedichteten Texten aus dem Off (die jeweils von einer Figur gesprochen wurde, die gerade nicht im Bild war) zu schließen versucht. Aber leider ist die ZDF-Synchro ja wohl verschollen.


#52 | Christian (Jahrgang 1977) | 4. April 2012 - 11:34 Uhr
Die Sendung lief übrigens auch im Mehrkanalton. Wir hatten damals unseren ersten Philips Stereo Farbfernseher am 31.12.1987 bekommen. Konnte damals immer schön mit der Fernbedienung rumspielen und hatte auch immer die Sprache bei der Serie umgestellt.
War lustig.


#51 | Volker (Jahrgang 1969) | 28. März 2012 - 14:43 Uhr
Ich habe die Cosby Show schon um 1985/86 im flämischen "brt" sehen können, im Original mit niederländischen Untertiteln (was ich schon damals sehr gut verstehen konnte). Ich habe die Serie geliebt, besonders die süße "Denise Huxtable" ;-) Was war ich enttäuscht, als die Serie ein paar Jahre später im ZDF lief, mit einer unglaublich schlechten Synchronisation. Die späteren Folgen (die ich weiterhin in der brt oder im niederländischen Fernsehen gesehen hatte), waren nicht mehr so gut, das Thema hatte sich zu sehr abgegriffen. Aus heutiger Sicht war das schon eine recht spießige Serie, aber zum Kontrast gab es in den 1980ern ja auch die Familie Flodder.


#50 | Biggy (Jahrgang 1979) | 16. März 2012 - 22:58 Uhr
Die Bill Cosby Show, fand ich schon immer ober ätzend! Mutter Anwälting, Vater Arzt, ein Haus voller Gören und am Ende einer Episode hatte man sich in den meisten Fällen immer wieder ganz doll lieb, egal wie sehr es vorher gekracht hat. Das Getue von dieser heilen Welt...


#49 | Mr. Bond (Jahrgang 1980) | 12. Februar 2012 - 21:44 Uhr
An alle die meinen Bill Cosby wäre ein Moralapostel, Hassprediger oder Rassist, der sollte nur mal einen Blick auf diesen Artikel werfen um eines besseren belehrt zu werden:

http://diepresse.com/home/waswurdeaus/640585/Was-wurde-aus-Bill-Cosby


#48 | Cal (Jahrgang 1979) | 12. Februar 2012 - 12:24 Uhr
Eine tolle Serie. Um ihre Verdienste zu würdigen, muss man die Zeit verstehen: Damals war zum ersten Mal publikumswirksam eine schwarze Familie im TV zu sehen, die nicht von Sozialhilfe lebte, sondern deren Eltern studiert hatten und ein 'normales' Familienleben führten. Cosby hat selbst immer wieder betont, wie wichtig es ihm war, das auch zu zeigen und dadurch zur Nachahmung anzuleiten. (er hat sich durch "Kritik am eigenen Lager" ja auch viele Feinde gemacht)

Wer über die Sprachkenntnisse verfügt, dem empfehle ich uneingeschränkt das amerikanische Original: Bei der Synchro gingen wirklich sehr viele Wortspiele und Anspielungen verloren, welcher der Serie viel von ihrem Charme nahmen.

Ich fasse zusammen: Bill Cosby Show hat mehr für die Akzeptanz von Schwarzen in den USA getan, als sämtliche selbsternannten Minderheiten-Aktivisten zusammen. Wer kann ==> im Original ansehen. Und an einer Serie erfreuen, die noch ohne Vampire, Massenmörder oder boshaften Sarkasmus auskam.


#47 | Christian_NDH (Jahrgang 1982) | 9. Februar 2012 - 19:45 Uhr
Henning: Schau doch mal auf den Jahrgang...

Für einen 5-Jährigen eine verdächtig gute Rechtschreibung ;)


#46 | Ming-Ming Duck (Jahrgang 2007) | 9. Februar 2012 - 7:50 Uhr
Zwei Wonder Pets und eine Ente
Fernsehen in Thüringen

S-24: Nick jr. / Nick toons
S-19: Nickelodeon / Comedy Central

Äh?


#45 | Michael (Jahrgang 1974) | 8. Februar 2012 - 23:15 Uhr
Hallo Daniel und Maik!

Im Interesse des allgemeinen Amüsements bitte sehr eindringlich, den zaghaft zockenden Funken in der Glut der brillanten Verbalisierung so filigranen Gedankenguts mit dem letzten Kommentar nicht erlöschen zu lassen!
Um mit George Bernard Shaw zu sprechen: Die Welt braucht mehr Verrückte! Also gebt euch einen Ruck und befriedigt den Sprachfetischisten in mir :-)


#44 | daniel (Jahrgang 1972) | 8. Februar 2012 - 14:59 Uhr
Wau "Maik" sehr martialisch gewählte Worte! In Zusammenhang mit "Clowns und Helden" hätte ich das nicht unbedingt erwartet. Wäre spannend zu sehen, wie du erst in Zusammenhang mit der Wirtschaftskrise zitieren würdest? Da gibt es nicht mehr viel Luft nach oben, oder?
Mit welchen Worten kaufst du eigentlich deine Milch?
Ein Schnitt vom täglichen Frühstücksbrot kommt wohl dann einer Wagner Inszenierung gefährlich nahe, stimmts?
Wäre sehr daran interessiert wie du einen normalen Tag in deinem Leben beschreiben würdest. Die Vermutung liegt nahe das dabei James Joyce "Ulysses" dagegen wie ein wöchentlicher "John Sinclair" Roman dastehen würde.

Aber auch ich möchte in diesem Zusammenhang nicht mit Gigantismus sparen und mit einem Zitat schließen das da lautet "Halt den Ball ein wenig flacher" und stammt vom "Bier Paule"! (der Wirt bei mir ums Eck)


#43 | Maik (Jahrgang 1968) | 8. Februar 2012 - 2:14 Uhr
Oje ... jetzt mag nach mir tagelang keiner mehr kommentieren?

Falls das an mir liegen sollte, so kann ich mir nur ein Zitat des großen Robert J. Oppenheimer zitieren, der den 2. Weltkrieg beendet hat:

"Mein Gott, das hab ich nicht gewollt!"

Wobei ich nicht mal für den Abwurf einer Wasserrstoffbombe verantwortlich bin, sondern höchstens für den einer "Zeitbombe", und das auch nur im metaphorischen Sinne. Und dass ich damit einen Krieg beendet habe (und sei es auch nur die kalte Version), das möchte ich angesichts des allgemeinen Stillschweigens doch bezweifeln.


#42 | Maik | 6. Februar 2012 - 6:45 Uhr
@ Detlef (#12)

>"Ich liebe dich" von Clowns & Helden.

Den Song habe ich mal im Autoradio gehört. Da wurde der folgendermaßen anmoderiert "Wir haben 95, und ich Trottel hab mich verliebt."

Schon damals war 1987 sehr, sehr weit weg,
Heute ist das nur noch retro.
So merkt man, wie die Zeit vergeht.


#41 | Maik (Jahrgang 1968) | 6. Februar 2012 - 6:22 Uhr
Ja Mensch, die Cosbys.
Ich glaube, ich habe in den 90ern so ziemlich alle Folgen mitgenommen.
Laut meiner TV-Zeitschrift läuft die "Bill Cosby Show" jetzt mal wieder wochentags im Frühprogramm von Kabel eins. Aber so wie ich den Sender kenne, sollte man nicht unbedingt auf eine chronologische Ausstrahlung hoffen. Also gut möglich, dass wir Theo am Mittwoch als Lehrer sehen, und am Donnerstag ist er plötzlich wieder 14 und mit seinem besten Kumpel Cochroach auf Brautschau. Aber das kann ja auch seinen Reiz haben. ;-) Jedenfalls solange kabel eins nicht Über unser Leben bestimmt & auch dort entscheidet, welche Episode grad dran ist. Nicht, dass ich eines Tages unversehens geweckt werde mit den Worten: "Steh auf, du musst zur Schule".
Dahin bin ich in meinen Albträumen eh unterwegs. Oder schon da.

Der Vater in dieser KiScho - Werbung klang für mich sehr nach Lutz Mackensy.
Was aber nicht heißen muss, dass das kein deutscher Werbespot war.
Bis in die 70er wurden ja sogar Filme nachsynchronisiert. So wurde doch kürzlich anlässlich des 10. Todestages von Hildegard Knef das Fernsehspiel "Jeder stirbt für sich allei" im Nachtprogramm wiederholt. Da habe ich auch Christian Brückner und Friedrich Schoenfelder gehört, obgleich die gar nicht mitgespielt haben. Unter IMDB sind die als "Sprechrolle" aufgeführt.
In der Werbung hat man dieses Prinzip offenbar noch mindestens 10 jahre länger durchgehalten. Wahrscheinlich hat auch ein "Dr. Best" in Wahrheit ne lächerliche Fistelstimme.


#40 | Ulrich (Jahrgang 1956) | 5. Februar 2012 - 19:10 Uhr
@ Draho (#39):
Ich finde, der Junge auf der Kinder-Schokolade hat wenig Ähnlichkeit mit Tommi Ohrner. Ich habe mir gerade ein Kinderbild von TO zum Vergleich angesehen. TO hatte lockigere Haare und eine wildere Frisur.


#39 | Draho (Jahrgang 1962) | 5. Februar 2012 - 18:41 Uhr
Die "Cosby-Show" gehört für mich zu den wenigen Sitcoms, in denen ich mich "wohl fühl(t)e". Also quasi "heile Welt in Schwarz". Damals kam ich echt von den Klischeevorstellungen weg, fand aber Schauspieler wie Handlung doch eher niedlich als gut. Die Serie kann ich mir auch heute noch ansehen. Vor allem toll finde ich dabei, dass Cosby die schwarze "Crème de la Crème" des Showbiz dort hat Revue passieren lassen (z.B. Sidney Poitier, Sportler, Jazzgrössen). Dass mit dem Kontrollfreak und Moralapostel samt Familien-Show kommt mir sehr bekannt vor: Michael Landon (Bonanza-Little Joe, Kleines Haus in der Prärie, Road to Heaven) war schon dieser Schauspieler-Produzent-Regisseur-Autor-Typ, mit einem Hang zur Familie (Kindern) und guten Stories! Mir kam Cosby lange Zeit - die Serie kam kurz nach Michael Landons Tod auf - fast so vor, als ob ihn Landon beerbt hätte. Allerdings mit dem Unterschied, dass Michael nicht rassistisch war (Schwarze kommen darin oft vor, und nicht nur als Statisten), echt gute Storeis hatte und seinen Schauspielern die Treue hielt.
Seit ich auf CNN ein Interview mit Cosby gesehen habe (ca. 1996) habe ich meine Meinung über diese "netten Schwarzen", die so gar nicht anders sind als Weisse, relativiert: Dort war er zum INterview mit Larry King geladen, und hat u.a. auch seine Autobiographie vorgestellt. Aber statt intelligenter, witziger Antworten hat mich das Interview geschockt durch seine Hasstiraden, die Antipathie und Verachtung gegenüber Weissen! Seither sehe ich ihn nur noch als Figur, und nciht mehr als den "lieben Daddy Cliff". àhnlich erging es mir nach einem Klaus Kinski, der bei einem INterview mit Gottschalk ("Na Sowas!") so abartig sich aufführte....
Habt Ihr übrignes bemerkt, dass in der Cosby-Show Weisse nur Statisten sind? Das war mir vor dem INterview nicht aufgefallen, vor allem, weil die Quintessenz der Serie lautete: Ale sind gleich. Schwazre (Familien) haben die gleichern Probleme wie die weissen, in der Oberschicht. Von wegen also! Da lob ich mir Michael Landon....

Der Werbeklassiker "Kinderschokolade" passt irgendwie zur "Cosby-Bande". Ihr habt das schon mal erwähnt, dass Tommi Ohrner dem Jungen auf der Verpackung Pate gestanden hat oder sogar war. Jedenfalls dachte ich beim Spot: Schon wieder der Tommi!?

Bin auf nächste Woche gespannt!


#38 | Bernhard (Jahrgang 1967) | 5. Februar 2012 - 17:52 Uhr
Die Cosby Show gehört noch zu den (für meinen Geschmack) guten Sitcoms (genauso wie Full House, Hör mal wer da hämmert, Die Nanny, Partridge Family und viele andere).
Leider ist tatsächlich ein Trend zu beobachten, je neuer die Serie, um zu dümmer und klischeehafter werden die Witze (was ich nicht mehr witzig finde). Als Beispiele von weniger gelungenen Sitcoms kann ich benennen : Eine schreckliche Familie (habe ich nach der ersten Staffel abgebrochen), Two and a half men (nach 2 Staffeln war es für mich genug). Bei diesen Serien wirken die Witze einfach nur aufgesetzt.
Dagegen kann man bei Serien wie Bill Cosby oder Full House (habe beide Serien komplett auf DVD, Full House zum Teil nur auf englisch) noch wirklich herzhaft lachen.


#37 | Stanley (Jahrgang 1973) | 5. Februar 2012 - 16:53 Uhr
@Jochen #35:
Ja, ganz witzige Nummer, nur ob es diesen Anruf wirklich so gab? Ich hab mal im Web geschaut und folgenden Artikel dazu gefunden, in dem Cosby Murphy wegen dieser Sache einen Lügner nennt: http://www.examiner.com/celebrity-relationships-in-national/bill-cosby-eddie-murphy-is-a-liar

@Mr. Bond #36:
Absehen davon, dass die "Cosby Show" hier nur in sehr wenigen Kommentaren richtig schlecht wegkommt, find ich es interessant welche Querverbindung du zwischen Kritik an der Serie und der "verkommenen Jugend" von heute siehst. (Dass die Jugend von heute absolut nichts taugt wussten übrigens schon die alten Griechen vor weit über 2000 Jahren, aber das nur nebenbei-)

Glaubst du wirklich dass die Kritiker damit ein grundsätzliches Problem haben, dass in der "Cosby Show" Moral vermittelt wird? Und nicht stattdessen bloß mit der zumindest etwas biederen und auch realitätsfernen (weil sie mit der Realität des Durchschnittszuschauers wenig zu tun hat) Art und Weise, mitder sie vermittelt wird?

Das geht nämlich auch - und das mein ich jetz ganz generell und NICHT speziell auf die Cosby-Bande bezogen- ohne viel Moralisäure und pädagogischem Zeigefinger.


#36 | Mr. Bond (Jahrgang 1980) | 5. Februar 2012 - 14:20 Uhr
Tja, wem wunderts, dass die heutige Jugend keinen Wert auf Moral legt, wenn schon deren Väter davon angewidert sind.
Der Komikfaktor der Serie ist für mich heute auch nicht mehr so hoch, aber leider übersehen sehr viele, dass die "Bill Cosby Show" oder "Bill Cosbys Familienbande" (Titel der Erstausstrahlung 1987 auf ZDF) viel mehr vermittelte als Humor.
Pädagogisch einer der wertvollsten Serien überhaupt und wenn Bill Cosby mal zur Moralkeule greifte, war es auch zurecht und sinnvoll (ich spreche jetzt von der Serie und nicht die Eddie Murphy Geschichte).


#35 | Jochen (Jahrgang 1969) | 5. Februar 2012 - 1:18 Uhr
Noch ein Wort zum Moral-Apostel Bill Cosby:
Er rief einst Eddy Murphy an, nachdem Bill's Sohn eine der Vorstellungen von Eddy besucht hatte. Bill brüskierte sich darüber, dass Eddy in seiner Vorstellung Wörter gesagt hat wie "fuck" und "shit".
Siehe hier: http://www.youtube.com/watch?v=Vkrqca1ndWE


#34 | Don (Jahrgang 1977) | 4. Februar 2012 - 23:55 Uhr
Nein, kenne ich nicht.
Das sind vermutlich ebenfalls Sitcoms? Also ein Genre, mit dem ich eh nie so recht warm geworden bin.


#33 | Max (Jahrgang 1977) | 4. Februar 2012 - 22:38 Uhr
@ Don
Ich hab's gewußt: Internet->Redebeitrag->Wörter->Goldwaage...!
Aaaalso, ich zitiere mich kurz selbst:
" Das gilt /auch/ für 'Roseanne' oder 'schrecklich nette Familie' "
Es gilt also für Serien, wie die Cosby Show UND AUSSERDEM AUCH für Serien wie...

Ich kann darüber nicht (mehr) lachen, ist einfach so. "Roseanne" fand ich noch nie witzig, "schecklich nette Familie" früher schon, aber Anti-Heile-Welt-Serien, die später kamen finde ich heute um Längen (!) besser.
Ganz ernst gemeinte aber irgendwie trotzdem rhetorische Frage:
Kennst du "Arrested Development" & "It's always sunny in Philadelphia"?


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Themen der Folge:

- Die Bill Cosby-Show
- Werbeklassiker: Kinderschokolade

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